Akupunktur — die wundersamen Wege des Placebo-Effekts

Ein Süddeutsche-Wissen Artikel berichte von einer Neuro-Imaging-Studie, die Akupunktur ein Stück weit rehabilitiert und der Placebo-Forschung einen interessanten Impuls gibt. Die Studie bestätigt zwar, dass Akupunktur an den traditionellen Punkten und woanders gesetzt ähnlich gut Schmerzen lindern, allerdings über unterschiedliche Gehirnmechanismen vermittelt. Leider liefert der Artikel keine Details, aber mir scheint doch eine neue Perspektive auf die „nur psychologischen“ Heilkräfte in unserem Körper eröffnet.

Tags » , , , , «

Autor:
Datum: Donnerstag, 8. Oktober 2009 18:08
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Deutsch

Feed zum Beitrag: RSS 2.0 Kommentare und Pings geschlossen.

4 Kommentare

  1. Eiko
    Freitag, 9. Oktober 2009 10:02
    1

    interessant — schade nur, dass der Artikel sehr kurz gefasst ist.

  2. Sophie
    Freitag, 9. Oktober 2009 15:27
    2

    very interesting indeed! check out this guy to know more about the mechanisms: http://www.nmr.mgh.harvard.edu/~vitaly/

  3. Christoph
    Freitag, 9. Oktober 2009 20:26
    3

    Auf Hinweis einer Freundin: Wer mit der knappen Information im Süddeutsche-Artikel unzufrieden ist und in die wissenschaftliche Tiefe gehen will, findet jede Menge Material hier: http://www.nmr.mgh.harvard.edu/~vitaly/

  4. Christoph
    Freitag, 9. Oktober 2009 20:22
    4

    @Eiko: Genau was ich dachte. @Kathrin: und das ist die Lösung — eine wahre Fundgrube, vielen Dank!