Glasgow: Die letzten freien Tage
Hier ein paar kunterbunte Bilder meiner letzten freien Tage in Glasgow, bevor am Montag das Praktikum endlich richtig losgeht!
Zunächst ein Ausflug von Cindy und mir auf die Insel Arran, wird auch als Miniatur-Schottland bezeichnet, weil sich die ganze vielfältige Landschaft dort anscheinend in Miniatur abbildet. Trotzdem natürlich nicht an einem Tag zu besichtigen, aber wir haben es gemütlich angehen lassen und eine schöne kleine Wanderung gemacht.
Ein Bild von unserer ziemlich mächtigen Fähre, das mich beeindruckt hat: Der Schlund öffnet sich für die Autos.
Hier sieht man recht schön die Wirkung sowohl der strahlenden Sonne als auch des frischen Winds.
Hier sind wir schon bei der ersten Attraktion, dem sogenannten „Giant’s Grave“. Sehr sehr alte Steine, aber halt doch Steine. Mäßig beeindruckend, aber ich mag die Landschaft und den Ausblick aufs Meer.
Dann auf dem Weg zu einem (ebenfalls moderat spektakulären) Wasserfall ein Blick übers saftig grüne sonnige Tal.
Und zum Ausklang ein bisschen ins Meer. Eigentlich recht warm, aber dann doch nicht sooo warm.
Hier ist nochmal der Nordzipfel der Insel im Blick. Um dort zu wandern sollte man schon richtig gute Ausrüstung haben, denn zu anspruchsvollen Touren gesellt sich ein unvorhersehbares Wetter.
Am nächsten Tag ein Ausflug auf eine andere Insel, mit Freunden und zu Besuch bei den Eltern einer Freundin. Tolles Gefühl, mit dem Fahrrad einmal rund um die Insel zu fahren!
Das Wetter war unglaublich gnädig die letzten paar Tage. Das hier war ein vollwertiges Sonnenbad. Trotzdem entwickelt sich die Tönung meiner Haut langsam wieder Richtung winterlich.
Hier unsere muntere Grill-Picknick-Runde. Englische Vegetarier scheinen sehr auf diese Pseude-Produkte zu stehen. Schmecken wirklich wie Fleisch, man kann das gut oder schlecht finden …
Noch später (das heißt eigentlich ein paar Tage früher, aber es macht sich so schön am Ende der Serie) ein Abendessen über den Dächern des cool-alternativen West Ends, gestartet aus der WG dieser beiden Mädels.
Es ging nicht anders, dieser Ausblick musste von ganz oben genossen sein.