Dann eben grünlich

Die Süddeutsche widmet eine ihrer SZ-Wissen Bildstrecken dem Thema „Öko-Morgana“, und berichtet viele Beispiele, wo im ökologischen Sinn gut gemeint nicht gleich gut gemacht ist. Wobei man dabei den guten Willen sicherlich eher den Verbrauchern als den Unternehmen unterstellen kann, die oft vorsätzlich „greenwashing“ betreiben. Das führt aber in ein ganz anderes Thema. Für Verbraucher, die ihren guten Willen wirkungsvoller umsetzten wollen gibt es ein ganz einfaches Fazit:

Golemans Botschaft ist eine andere: Ein industriell hergestelltes Produkt ist nicht einfach grün oder nicht, sondern mehr oder weniger „grünlich“. Auch wenn die Ökobilanz gemessen an den Alternativen günstig ausfällt, sollte es immer noch mit Bedacht benutzt werden.

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Datum: Donnerstag, 9. Juli 2009 14:32
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