Leben in der Uni-Karriere

In den Rängen einer wissenschaftlichen Karriere aufzusteigen ist hart. Man verdient wenig, arbeitet viel, opfert seine Freizeit für Projekte, die wenig mit dem Herzensthema zu tun haben, weswegen man eigentlich in der Wissenschaft arbeiten wollte, und weiß nie, was das nächste Jahr bringen mag. Abgesehen davon hat man ständig irgendwelche administrativen und bürokratischen Widrigkeiten am Hals. Wie so oft ist eine Ausflucht aus widrigen Umständen in Satire, Witz und Humor zu finden.

Die Webseite Ph.D. Comics beweist durch die Qualität und Pointierheit derselben, dass sich in diesem Bereich aus unerfindlichen Gründen doch intelligente Menschen tummeln…

Hier ein längerer Comic, der bis auf den promotionsspezifischen Teil sehr genau meine Visumsbewerbung beschreibt:

Eine humorvolle Betrachtung der architektonischen Elemente von Universitäten, auch nicht ohne Bezug zu meinem Aufenthaltsort. Ich habe vor kurzem übrigens von einer Uni erfahren, wo sie das Gras grüner färben…

Hier der Schlüssel, wie ich meine Verwirrung über den Status meiner Seminarkollegen in dem vor kurzem beschriebenen Kolloquium hätte auflösen können.

Dazu gleich ein Sitzplatz-Psychogramm:

Dazu thematisch passend, auf den ersten Blick etwas weiter entfernt vom akademischen Leben, aber nur auf den ersten Blick, das Lesen in Profilbildern. Schließlich ist StudiVZ/Facebook ein wichtiger Teil unseres sozialen Lebens. Oder nicht? Der Comic jedenfalls ist seeehr wahr…

Zurück im Herzen des akademischen Lebens: eine andere Art Lernkurve.

E-Mail-Austausch mit Professoren …

… und deren sonstige Zeiteinteilung.

Abschließend noch sehr düsterer Humor für versierte Computernutzer

… und eine Hommage an meinen lieben Freund Eric, immer in Korrekturarbeit versunken, und immer schlechte:

Autor:
Datum: Samstag, 27. September 2008 7:29
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