Solarenergie — mal die Regierung toll finden (die Alte!)

Man schimpft oft genug über die Regierung und den Staat, und noch öfter hört oder sieht man geschimpft. Manchmal tut es gut, sich daran zu erinnern was gut läuft. Oder lief. Denn wie mir vor kurzem aufgefallen ist: Die Anzahl und das Gewicht der Dinge, die ich unter Rot-Gründ gut laufen fand sind deutlich höher als jetzt gerade. Zum Beispiel das hier. David Pogue schreibt in der Technik-Kolumne über Solartechnik und über Solarehäuser. Es gibt einen großen Wettbewerb, in dem die Uni Dortmund gerade den ersten Platz gewonnen hat. Das hast auch was mit den deutschen Gesetzen zu tun, schreibt Pogue:

Maybe it’s no surprise; Germany is really into solar power. By German law, if you have solar panels, the power company must buy any excess electricity you generate. As a result, families routinely pocket a handy $100 or $150 a month—from the local utility. There’s a gold rush for roof space, and solar technology is a red-hot market. It’s brilliant.

In Amerika kann man übrigens (abgesehen von wenigen regionalen Regelungen) seinen Strom überhaupt nicht einspeisen, sondern sich nur selbst versorgen. Schade.

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Datum: Dienstag, 6. November 2007 17:10
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